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Raspberry Pi mit Kodi als IPTV Empfänger nutzen und Senderlisten im M3U Format einlesen

Der Raspberry Pi ist ein Einplatinencomputer, der ein Ein-Chip-System von Broadcom mit einem ARM-Mikroprozessor enthält und ungefähr so groß wie eine Kippenschachtel ist. Eigentlich sollte und soll der Raspberry Pi mit seinem günstigen Kaufpreis von knapp 35,oo Euro zum Programmieren und zum Experimentieren genutzt werden, wobei als Betriebssystem modifizierte Linux-Versionen mit graphischer Benutzeroberfläche zum Einsatz kommen. Auf der Internetseite http://www.raspberrypi.org wird sehr ausführlich erklärt, welche Möglichkeiten bestehen und welche Modelle vom Raspberry Pi bislang erschienen sind, u.a. der erste Typ "Raspberry Pi 1 Model A+", der zweite Typ "Raspberry Pi 1 Model B+" und der dritte Typ "Raspberry Pi 2 Model B".

Während die ersten beiden Modelle noch einen Single-Core-Prozessor mit 256 MB bzw. 512 MB RAM nutzen, verfügt das dritte Modell bereits über einen Quad-Core-Prozessor mit 1.024 MB RAM. Im Gegensatz zu herkömmlichen Computern, bei denen das Betriebssystem von einer Festplatte gestartet wird, werden beim Raspberry Pi SD-Speicherkarten als Bootmedium verwendet, d.h. das gesamte Betriebssystem kann komfortabel aus dem Internet heruntergeladen werden, dann auf eine SD-Speicherkarte kopiert werden und in den SD-Kartensteckplatz des Raspberry Pi als Bootdisk eingeschoben werden. Darüber hinaus können über die USB-Anschlüsse am Raspberry Pi Festplatten sowie andere Massenspeichergeräte angeschlossen werden. Es existiert ein großes Zubehör- und Softwareangebot für verschiedenste Anwendungsbereiche, so hat sich beispielsweise die Verwendung als Multimedia-Center oder als IPTV Empfänger als besonders beliebt herausgestellt, da der kleine Raspberry Pi u.a. Videodaten mit voller HD-Auflösung (1080p) dekodieren und über seine integrierte HDMI-Schnittstelle an einen großen Flachbildschirm ausgeben kann.

Das wunderbar einfache Grundprinzip des Raspberry Pi liegt stets darin, ein Betriebssystem als kostenlose Freeware (Open Source) aus dem Internet herunterzuladen, dann einfach als ISO- oder als Image-Datei auf eine SD-Karte zu kopieren und darüber schließlich den Raspberry Pi zu booten. Durch Austauschen der SD-Karten, die als Bootmedium dienen, kann beispielsweise eine SD-Karte für Linux genutzt werden, während eine andere SD-Karte ein Media-Center-System wie etwa OpenELEC Kodi enthält. Bevor wir jedoch tiefer in die Materie einsteigen, habe ich Euch erst einmal vier Fotos von meinem Raspberry Pi erstellt, damit Ihr sehen könnt, welche Anschlüsse vorhanden sind und wie der Raspberry Pi überhaupt ausschaut.


Der Raspberry Pi 1 Model B+ von Pennula im Gehäuse
Abbildung: Der Raspberry Pi 1 Model B+ von Pennula im Gehäuse

Anschlüsse Mini- bzw. Micro-USB-Buchse, HDMI-Buchse und 3,5 mm Klinkenstecker-Ausgang am Raspberry Pi
Abbildung: Anschlüsse Mini- bzw. Micro-USB-Buchse, HDMI-Buchse und 3,5 mm Klinkenstecker-Ausgang am Raspberry Pi

Auf seiner Platine bietet der Raspberry Pi auch eine GPIO-Schnittstelle mit 40 Pins
Abbildung: Auf seiner Platine bietet der Raspberry Pi auch eine GPIO-Schnittstelle mit 40 Pins

LAN-Anschluß und daneben vier USB-Schnittstellen, wobei in einer das Edimax-WiFi-Modem steckt
Abbildung: LAN-Anschluß und daneben vier USB-Schnittstellen, wobei in einer das Edimax-WiFi-Modem steckt

OpenELEC Kodi
Wer nun kein Hardware- oder Software-Freak ist und den Raspberry Pi nicht zum Programmieren verwenden will, sondern einfach nur ein günstiges Abspielgerät für Audio- und Videodaten für seinen heimischen Flachbildschirm nutzen möchte, der bekommt mit dem Betriebssystem "Kodi Media Center" eine freie und plattformunabhängige Software (der Kodi-Quelltext liegt offen unter der General Public License vor und ist damit freie Software). Kodi kann durch eine Unmenge von Add-Ons, die teilweise schon mitgeliefert werden oder teilweise über das Internet aktualisiert werden können, stark erweitert werden. Auf jeden Fall ist Kodi weitaus leistungsstärker als jeder Flachbildfernseher mit eingebautem Smart-TV-System.

Bevor nachstehend die Möglichkeit beschrieben wird, den Raspberry Pi auch als IPTV-Empfänger verwenden zu können, soll kurz verdeutlicht werden, daß der Raspberry Pi zum einen via HDMI an den Flachbildschirm angeschlossen wird. Über das HDMI-Kabel zwischen Fernsehgerät und Raspberry Pi werden nicht nur Audio- und Videodaten, sondern auch die Steuerbefehle der herkömmlichen Fernsehfernbedienung übertragen. Das soll heißen: Ihr könnt Eure normale Fernsehfernbedienung nutzen, um den Raspberry Pi zu steuern. Eine zusätzliche Tastatur ist nicht notwendig! Notwendig ist allerdings ein Stromanschluß, denn irgendwo muß der Raspberry Pi ja seinen Strom her bekommen. Hier bieten sich zwei Möglichkeiten: Entweder wird der Raspberry Pi mit einem USB-Stecker-Netzteil versorgt oder der Raspberry Pi wird einfach vom USB-Anschluß des Fernsehgerätes mit Strom versorgt. Da IPTV, also der Empfang von Fernsehsendern, die ihr Programm über das Internet streamen, einen Netzwerkanschluß erforderlich macht, braucht der Raspberry Pi schließlich noch einen Internetzugang. Hierzu kann ein Netzwerkkabel direkt an den Raspberry Pi angeschlossen werden. Weitaus schöner ist jedoch die Verwendung eines kleinen WLAN- bzw. WiFi-Empfängers, der an eine der USB-Schnittstellen vom Raspberry Pi angeschlossen wird.

Solltet Ihr noch nie etwas vom Raspberry Pi und von OpenELEC Kodi gehört haben, liste ich Euch nachstehend die notwendigen Hardware-Komponenten auf, die Ihr bei Amazon oder woanders bestellen könnt.

Der neue Raspberry Pi 2 Model B
» http://www.amazon.de/dp/B00T2U7R7I

Gehäuse mit Netzteil für den neuen Raspberry Pi
» http://www.amazon.de/dp/B00UCSO9G6

Der alte Raspberry Pi 1 Model B+
» http://www.amazon.de/dp/B00LPESRUK

Gehäuse für den alten Raspberry Pi
» http://www.amazon.de/dp/B00MQLB1N6

Externes USB-Strom-Steckernetzteil mit 5 Volt und 2.000 mA
» http://www.amazon.de/dp/B00FA2V318

Speicherkarte 8 GB als Bootmedium Typ Micro SDHC UHS-I Class 10
» http://www.amazon.de/dp/B00MWXUKDK

EDIMAX EW-7811UN Wireless Modem als USB Adapter
» http://www.amazon.de/dp/B003MTTJOY

HDMI-Kabel mit Ferritkernen und Abschirmung 1,5 m Länge
» http://www.amazon.de/dp/B00V6EW39U

Die notwendige Software könnt Ihr frei und kostenlos im Internet herunterladen. Beachtet bitte, daß zwei kleine Helfer-Programme notwendig sind: Dies ist zum einen der "SD Formatter", um SD-Speicherkarten sauber und richtig zu formatieren, und zum anderen der "Win32 Disk Imager", um die Betriebssysteme für den Raspberry Pi, die als ISO- oder Image-Dateien (IMG) geliefert werden, korrekt auf eine SD-Speicherkarte zu schreiben. Beide Programme sind übrigens auch unabhängig vom Raspberry Pi sinnvoll, beispielsweise dann, wenn Eure SD-Speicherkarte in der Digitalkamera Probleme verursacht. Hier hilft eine saubere Formatierung, die mit dem "SD Formatter" perfekt funktioniert. Und mit dem "Win32 Disk Imager" könnt Ihr Euch andere Betriebssysteme sowohl auf SD-Karten als auch auf USB-Sticks schreiben lassen, also beispielsweise Live-CD's von Linux-Distributionen.


OpenELEC Kodi könnt Ihr für alle denkbar möglichen Betriebssysteme direkt auf der Internetseite http://kodi.tv bzw. http://kodi.tv/download herunterladen. Beispielsweise könnt Ihr Euch OpenELEC Kodi zunächst auf Eurem Desktop Computer für Windows oder auf Eurem Notebook für Linux installieren, um das Programm kennenzulernen. Dazu braucht Ihr noch keinen Raspberry Pi! Wollt Ihr Euch die ISO- bzw. Image-Datei von OpenELEC Kodi herunterladen, die Ihr zwangsläufig zum Booten für den Raspberry Pi benötigt, findet Ihr diese auf der Internetseite http://openelec.tv bzw. http://openelec.tv/get-openelec - je nach Modell des Raspberry gibt es hier verschiedene Versionen, die Ihr in der Rubrik "Raspberry Pi Builds" findet.

OpenELEC Kodi und der IPTV Fernsehempfang mit M3U Senderlisten
Auf den oben genannten Internetseiten findet Ihr umfangreiche Anleitungen, wie OpenELEC Kodi auf Eurem Desktop PC oder auf Eurem Raspberry Pi installiert wird. Im Grunde genommen ist es kinderleicht: Bei Windows holt Ihr Euch die Installationsdatei und startet den Setup-Vorgang wie bei jedem anderen Programm auch. Beim Raspberry Pi müßt Ihr zunächst Eure SD-Speicherkarte mit "SD Formatter" sauber formatieren, danach die IMG-Datei mit "Win32 Disk Imager" auf die SD-Karte schreiben und schließlich den Raspberry Pi starten.

Die nachstehenden Bildschirmausschnitte zeigen Euch nun, wie Ihr das Add-On "PVR IPTV Simple Client", das bereits in OpenELEC Kodi enthalten ist, richtig konfiguriert, um damit IPTV Fernsehen zu gucken. Zum besseren Verständnis: Fernsehsender strahlen ihr Programm über Kabelfernsehen, über Satellitenfernsehen oder neuerdings über das Internet aus. Der Verbreitungsweg via Internet heißt "IPTV", wobei das aktuelle Fernsehprogramm live als Videostream ins Internet gestellt wird. Um diese Videostreams zu empfangen, braucht man ein passendes Programm. Dieses Programm wird von OpenELEC Kodi bereits mitgeliefert und heißt "PVR IPTV Simple Client". Damit "PVR IPTV Simple Client" jedoch weiß, welche Programme ihr anschauen wollt, braucht es Senderlisten, die im Format *.m3u gespeichert werden. Folglich müssen nun folgende Schritte unternommen werden: 1) Zunächst die TV-Funktion unter OpenELEC via Mausklick aktivieren, dann 2) das Programm bzw. Add-On PVR IPTV Simple Client aktivieren und schließlich 3) eine Senderliste im *.m3u Format hinterlegen. Merkt Euch bitte vorab, daß Ihr nach Veränderung der Senderlisten OpenELEC Kodi neu starten müßt, denn bei jedem Programmstart werden die Senderlisten neu eingelesen.

Im Menü von Kodi auf OPTIONEN wechseln und dann auf EINSTELLUNGEN klicken
Abbildung: Im Menü von Kodi auf OPTIONEN wechseln und dann auf EINSTELLUNGEN klicken

Bei der Änderungen der Einstellungen auf TV klicken
Abbildung: Bei der Änderungen der Einstellungen auf TV klicken

Bei den Kodi TV-Einstellungen auf ALLGEMEIN wechseln und den Button AKTIVIEREN anklicken
Abbildung: Bei den Kodi TV-Einstellungen auf ALLGEMEIN wechseln und den Button AKTIVIEREN anklicken

Bei der Änderungen der Einstellungen in Kodi nun auf ADDONS klicken
Abbildung: Bei der Änderungen der Einstellungen in Kodi nun auf ADDONS klicken

Dort das Verzeichnis bzw. den Ordner BENUTZER-ADDONS auswählen und anklicken
Abbildung: Dort das Verzeichnis bzw. den Ordner BENUTZER-ADDONS auswählen und anklicken

Nun das Verzeichnis bzw. den Ordner PVR-CLIENTS auswählen und anklicken
Abbildung: Nun das Verzeichnis bzw. den Ordner PVR-CLIENTS auswählen und anklicken

Schließlich das Programm PVR IPTV SIMPLE CLIENT auswählen und anklicken
Abbildung: Schließlich das Programm PVR IPTV SIMPLE CLIENT auswählen und anklicken

Im Menü vom PVR IPTV SIMPLE CLIENT als erstes auf KONFIGURIEREN klicken
Abbildung: Im Menü vom PVR IPTV SIMPLE CLIENT als erstes auf KONFIGURIEREN klicken

Dort als Ort Internetadresse und bei M3U Wiedergabenlisten-URL die Adresse http://www.pennula.de/iptv/1.m3u eintragen
Abbildung: Dort als Ort Internetadresse und bei M3U Wiedergabenlisten-URL die Adresse http://www.pennula.de/iptv/1.m3u eintragen

Im Menü vom PVR IPTV SIMPLE CLIENT als zweites auf AKTIVIEREN klicken
Abbildung: Im Menü vom PVR IPTV SIMPLE CLIENT als zweites auf AKTIVIEREN klicken

Sobald Ihr den PVR IPTV Simple Client konfiguriert und aktiviert habt, kommt die Meldung, daß OpenELEC Kodi einen Neustart benötigt, um die TV-Funktion freizuschalten und um die Senderlisten einzulesen. Als Senderlisten kommen übrigens alle *.m3u Dateien in Frage, die entweder als Internetadresse (URL) eingetragen werden können oder über einen externen USB-Stick eingelesen werden können.

Im Menü von Kodi auf TV wechseln und danach auf KANÄLE klicken
Abbildung: Im Menü von Kodi auf TV wechseln und danach auf KANÄLE klicken

Beispielsweise ORF Eins in HD-Qualität als Internetstream (IPTV) empfangen
Abbildung: Beispielsweise ORF Eins in HD-Qualität als Internetstream (IPTV) empfangen


Beispielsweise SRF I in HD-Qualität als Internetstream (IPTV) empfangen
Abbildung: Beispielsweise SRF I in HD-Qualität als Internetstream (IPTV) empfangen

Das rechtliche Problem der M3U Senderlisten in Deutschland
Grundsätzlich ist das Anschauen von Internet- und Videostreams und von IPTV-Sendungen erlaubt. Die entscheidende Frage im Zusammenhang mit dem Streaming ist jedoch, ob lediglich eine temporäre Kopie im Cache-Speicher des Computers abgelegt oder ob eine echte Kopie erstellt wird. Würde der Videostream also erst vollständig auf dem Raspberry Pi gespeichert und dann angeschaut werden, stellt dies eine Urheberrechtsverletzung dar. Dies gilt sowohl bei öffentlich-rechtlichen Fernsehsendungen als auch bei Pay-TV, wie etwa Sky Bundesliga oder HD+. Beim Streaming wird jedoch nur eine fragmentierte, temporäre Kopie im Cache-Speicher erstellt, so daß Paragraph 44a des Urheberrechtsgesetzes greift, wonach solche "vorübergehenden Vervielfältigungshandlungen, die flüchtig oder begleitend sind und einen integralen und wesentlichen Teil eines technischen Verfahrens darstellen und deren alleiniger Zweck es ist, eine rechtmäßige Nutzung eines Werkes oder sonstigen Schutzgegenstands zu ermöglichen, und die keine eigenständige wirtschaftliche Bedeutung haben" ausnahmsweise zulässig sind.

Daß das Anschauen von Videostreams eine "rechtmäßige Nutzung" darstellt, hat das deutsche Justizministerium im Zusammenhang mit der Abmahn-Welle für Porno-Konsumenten im Januar 2014 gegenüber der Zeitschrift "Spiegel Online" für unbedenklich erklärt. Konkret heißt es, daß die Bundesregierung das reine Betrachten eines Videostreams nicht für eine Urheberrechtsverletzung hält. Auch der Europäische Gerichtshof hat in seinem Urteil vom 5. Juni 2014 entschieden, daß das Anschauen als Videostream ohne Herunterladen legal ist. Letztlich hat ein Urheber nur das Recht über die Vervielfältigung zu entscheiden, da es sich beim Videostreaming aber nur um eine vorübergehende Vervielfältigung handelt, greift der oben genannte Paragraph 44a des Urheberrechtsgesetzes, wonach das Streaming bei rechtmäßiger Nutzung erlaubt ist. Doch genau das ist der Knackpunkt, nämlich die rechtmäßige Nutzung. Wer in Deutschland lebt und Rundfunkgebühren bezahlt, der kann sich selbstverständlich auch alle Fernsehsendungen oder Kinofilme, die bei ARD und ZDF ausgestrahlt werden, als Videostream via IPTV anschauen. Fernsehsendungen bzw. Programminhalte, wie beispielsweise Live-Streams der Formel Eins oder der Bundesliga, Videostreams von Pay-TV-Programmen, Inhalte von Videoportalen wie Amazon Prime oder Netflix sowie Fernsehserien aus dem Bezahlfernsehen HD+ sind nur dann eine rechtmäßige Nutzung, wenn der Zuschauer dafür auch ein Abonnement abgeschlossen hat.

Wir wollen nicht um den sprichwörtlich "heißen Brei" herumreden: Pfiffige Freaks stellen illegale Videostreams ins Internet und bieten völlig kostenlos die dazu notwendigen Senderlisten als *.m3u Dateien an. Um also Pay-TV oder die Sky-Bundesliga mit dem Raspberry Pi zu empfangen, braucht man diese Senderlisten. Pennula kann Euch allerdings diese besonders attraktiven Senderlisten nicht anbieten, da er sich sonst der Mittäterschaft im Sinne der unrechtmäßigen Nutzung bzw. Urheberrechtsverletzung schuldig machen würde. Von Pennula könnt Ihr lediglich die M3U Senderliste unter https://www.pennula.de/datenbox/1.m3u mit öffentlich-rechtlichen Fernsehsender-IPTV-Adressen von ARD und ZDF erhalten. Da Euch logischerweise die unrechtmäßige Nutzung interessiert und Ihr natürlich auch M3U Senderlisten von Pay-TV-Anbietern braucht, um auf Eurem Raspberry Pi mit OpenELEC Kodi Fernsehsendungen, Kinofilme oder Live-Streams der Formel Eins oder der Bundesliga von Pay-TV-Programmen, von Amazon Prime, von Netflix oder vom Bezahlfernsehen HD+ anzuschauen, solltet Ihr einmal auf der Internetseite unter http://www.hasbahcaiptv.com nachschauen!
© Markus Lenz - Frankfurt am Main | www.Pennula.de | Zuletzt aktualisiert am 6. Februar 2021 | E-Mail | Impressum